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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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der Oberhoheit der Chasaren entzog, nach W. ging und später das ungarische Reich gründete. Sie selbst waren jedoch am Ural geblieben, Mohammedaner geworden und hatten sich schließlich tatarisiert, so daß Sitten, Lebensweise und Kleidung ganz tatarisch sind
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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für die zahlreichen Nomaden- und Fischerstämme, welche die Küstenstrecken und Inseln am Ostrand Afrikas südlich von der Adulisbai bis zum Tadschurragolf und von da nach SW. bis gegen Schoa bewohnen. Sie nennen sich selbst Afer (Einzahl: Afri) und werden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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bei der Heuernte, Tausende auch in den Goldwäschen. Zwar bleiben auch diese K. Nomaden und wenden sich stets wieder nach der Heimat zurück; aber ihre außerhalb der Steppe gebornen Kinder tragen schon halbrussische Kleidung, lassen die Haare wachsen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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angegeben; noch unsicherer ist die Schätzung der Z. der asiat. Türkei, die zwischen etwa 40000 und 200000 schwankt. Die türkischen Z. teilen sich in Nomaden, unter denen die wildesten und ursprünglichsten die Zapari sind, und seßhafte Z. Diese beiden Klassen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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können. Wie weit die Galla mit den Adâl
oder Danakil in der Samhara verwandt sind, bleibt noch zu
ermitteln. Diese letztern sind Nomaden und bekennen sich fast alle zum Islam, während von den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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in der Auffassung, stolz auf sein Land und poetisch begabt, aber arbeitsscheu, dabei genügsam, gastfrei und gefällig, aber auch jähzornig, keck und streitsüchtig, ein Freund des Messers, wenn auch öfter nur ein prahlerischer Zungenheld. In der Kleidung liebt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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", Fig. 10), die nomadisch von Viehzucht leben und in zahlreiche zerstreute Stämme zerfallen; der kleinere Teil sind Hadesi (Ansässige), welche in Städten und Landgemeinden unter Imamen wohnen und sich von Ackerbau (als Fellahs) oder vom Handel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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. Eine Anzahl von Zelten oder Häusern heißt Tuman oder Dorf; die Einwohner bilden einen Khail oder eine Genossenschaft. Ihre gewöhnliche Kleidung ist ein grobes, meist blaues Hemd aus Kattun, das bis an die Kniee reicht, und Beinkleider aus demselben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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des Herzogs Ferdinand von Anhalt-Köthen.
Doni, Antonio Francesco, ital. Schriftsteller, geb. 1513 zu Florenz, trat jung in den Servitenorden, entfloh aber 1540 aus Furcht vor der Strafe für ein grobes Vergehen dem Kloster, nahm die Kleidung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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als die erstern. Die Berglappen führen ein Nomadenleben, indem sie mit ihren Renntierherden umherziehen. Diese sind der einzige Reichtum des Lappen; von ihnen entnimmt er alles, was er zu seiner Nahrung und Kleidung bedarf. Doch ist zum Unterhalt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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Bart, gerader Nase, großen, nicht schmal geschlitzten Augen und dicken, oft aufgeworfenen Lippen. Ihre Kleidung, bei beiden Geschlechtern dieselbe, besteht in einer Art Schlafrock aus Tuch oder Schaffellen. Ihre Unsauberkeit überschreitet alle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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schmaler, aus Matte geflochtener Gürtel bildet fast ihre einzige Kleidung, die Tättowierung, roh ausgeführt, ihren einzigen Schmuck. Die Bewohner der westlichen Inseln stehen schon seit Ende des 18. Jahrh. unter der politischen Herrschaft von Tahiti
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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sie es verstanden, sich zu Herren in allen turanischen Ländern aufzuwerfen und die iranischen Tadschik zu unterjochen. Die U. haben sich mit der Annahme des Islam zum größten Teil seßhaft gemacht, und nur ein kleiner Teil von ihnen besteht noch aus reinen Nomaden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Wagenaarbis Wagener |
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erdenkbaren Bequemlichkeiten ausgestattet, ähnelt der noch heute in der Türkei gebräuchlichen Araba oder Kotscky. In Deutschland gehörten anfangs die W. noch zu den Überbleibseln aus der nomadischen Zeit, denn wie die Sarmaten, nach Tacitus, noch auf W
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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Kunst ist "die
Reinigung der Jurte", d. h. die Austreibung des
Geistes eines Verstorbenen aus dem Zelte. Er tritt
in phantastischer Kleidung auf, die bei den Jakuten
reicb mit Schmiedearbeit versehen und daher sehr
kostspielig ist. Meist sind
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